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IsraelMeir Lau Wie Juden leben Glaube, Alltag, Feste. Der Oberrabbiner von Israel hat mit diesem Buch ein Basiswerk geschaffen, das in Israel zum Bestseller wurde. Ein Buch für alle, die sich ein Bild von der jüdischen Religion machen wollen. Geb., 416 S. 01 – 5725 34,95 Walter Homolka (Hg.) Nicht durch Geburt allein Übertritt zum Judentum. Mit einer Einleitung von Pinchas Lapide. Wie es praktisch aussieht, wenn heute jemand zum Judentum übertreten will, erklären internationale Experten und Betroffene in diesem aufklärenden Buch aus theologischer, soziologischer und psychologischer Sicht. Entstanden ist ein interessantes Kaleidoskop zur Frage, was es bedeutet, jüdisch zu sein. TB, 260 S. 01 – 9897 29,80 Drei Bände umfasst das erste liberale Lehrwerk in deutscher Sprache seit der Schoa. Die Bände des Rosch Pina bieten modernes Unterrichtsmaterial, nicht nur für den jüdischen Religionsunterricht. Kinder und Erwachsene aller Kulturen können sich umfassend über das Judentum informieren. Rosch Pina I – „Rachel“ Lehrbuch für die jüdische Religion I, speziell für Kinder im Alter von sechs bis acht. Es erklärt auf kindgerechteWeise und mit zahlreichen Illustrationen den Schabbat, die jüdischen Feiertage und den jüdischen Kalender. Geb., 108 S. 01 – 1725 15,- Salomon Philip de Vries Jüdische Riten und Symbole. Standardwerk über die jüdische Religion, über Bräuche und Vorschriften innerhalb des jüdischen Alltags. Der Autor, ein Rabbi, erklärt, wie aus den Wurzeln orthodoxer Tradition die Feiertagsund Alltagsbräuche entstanden. Auch für Nichtjuden verständlich. Geb., 400 S. 01 – 9647 15,- Yuval Lapide Ohne Wurzelsaft keine Baumkraft Anthologie mit Texten der drei bedeutenden Wegbereiter des jüdisch-christlichen Dialogs: Franz Rosenzweig, Martin Buber, Schalom Ben-Chorin. Mit bewegenden und berührenden Gedanken über das Wesentliche des Judentums sowie über Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Zum 100.- Geburtstag Ben-Chorins erschienen. Broschur, 192 S. 01 – 9544 19,99 Henry G. Brandt Süßer als Honig Gedanken zu den einzelnen Wochenabschnitten, die der Rabbiner Brandt mit einer Mischung aus theologischem Wissen und alltagsbezogenem Realitätssinn zu verknüpfen weiß. So gelingt es ihm immer wieder neu, den aktuellen Bezug zu den Worten der Tora herzustellen. Geb., 143 S. 01 – 6402 22,90 Doreen Blumhagen Stationentraining: Das Judentum Grundlagen und Alltagspraxis des jüdischen Glaubens für die Jahrgangsstufen 7 bis 10. Mit Materialien zu Themen wie: Wie wird gebetet, wie sieht eine Synagoge aus, was dürfen Juden nicht essen, wie werden Feiertage begangen? TB, 100 S. 01 – 2354 20,90 Vera Zingsem Lilith – Adams erste Frau Längst schon ein Klassiker, ist das fundierte Werk nun in einer ansprechenden TBAusgabe erschienen: Die Reise in vorbiblische Zeiten wirft ein neues Licht auf den Mythos Lilith. Ist sie eine Dämonin, eine Göttin oder, wie in der Kabbala, die weibliche Seite Gottes? Vielleicht aber auch nur einfach eine Frau, die sich nichts gefallen lässt? TB, 300 S. 01 – 1359 12,95 Alfred Burchartz Israels Feste Was Christen davon wissen sollten. Alle, die die jüdischen bzw. biblischen Wurzeln, welche hinter Ostern, Pfingsten und der Adventszeit stecken, kennenlernen wollen, sollten sich in dieses Buch vertiefen. Vielleicht nur, um ihre Religion anschließend mit etwas anderen Augen sehen zu können. TB, 192 S. 01 – 9505 14,99 Joseph Dan Die Kabbala Joseph Dan, Professor an der Hebräischen Universität in Jerusalem und einer der besten Kenner jüdischerMystik, erklärt verständlich und umfassend, was es mit der religiösen Lehre der Kabbala auf sich hat. TB, 157 S., 12 Abb. 01 – 9916 5,80 Der Sohar Das Heilige Buch der Kabbala. In der Übersetzung von Ernst Müller stellt diese Ausgabe eine Sammlung von Lehren dar, die der Tora eine mystische Dimension geben: Gott offenbart sich in einer für den frommen Menschen zugänglichen Gestalt und bleibt mit ihm in wechselseitiger Verbindung. Geb., 430 S. 01 – 2444 20,- Hans Jürgen Becker Der Jerusalemer Talmud Er gilt neben der hebräischen Bibel, der Mischna und dem babylonischen Talmud als zentrales Werk des Judentums. Mit diesem Reclam-Buch werden talmudische Texte aus verschiedenen Quellen in einer preiswerten Ausgabe dem interessierten Publikum zugänglich gemacht. TB, 352 S. 01 – 3753 9,- Dietrich Correns (Hg.) Die Mischna Eine Übersetzung der Mischna ins Deutsche in einem Band. Mit der Mischna, entstanden um 200, wurden im Judentum erstmals Regelungen für alle Lebensbereiche systematisch zusammengefasst. Neben Auslegungen der Einzelgebote der Tora enthält sie zahlreiche Erinnerungen und Beobachtungen. Sie ist daher eine wichtige Quelle über die Welt des antiken Judentums und Grundlage für den Talmud. Geb., 1024 S. 01 – 9631 30,- Rosch Pina II – „Ophir“ Lehrbuch für die jüdische Religion II. Für Kinder im Alter von acht bis zehn. Es erklärt mit zahlreichen Illustrationen das Judentum von der Geburt bis zum Tod und geht auf verschiedene biblische Erzählungen ein. Im Mittelpunkt steht die Bedeutung der Mizwot. Geb., 150 S. 01 – 1726 15,- Rosch Pina III – „Schai“ Lehrbuch für die jüdische Religion III. Es ist für 10- bis 13-Jährige gedacht. Die Illustrationen und Fotos sind genau auf diese Zielgruppe abgestimmt und begleiten die Jugendlichen mit interessanten Themen bis zur Bar und Bat Mizwa. Geb., 150 S. 01 – 1727 24,- www.doronia.de BÜCHER 81


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