Ein beklemmendes autobiografisches Dokument über die Erlebnisse einer deutschen Familie unter den Nürnberger Rassegesetzen. Die 1921 geborene Autorin Ruth Hecht, Tochter eines jüdischen Vaters, berichtet von der Ausgrenzung und dem sozialen Abstiegs der Familie, von der Deportation des Vaters in ein Vernichtungslager und von den Schuldgefühlen der Überlebenden.
TB, 160 S.